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Industriekooperationen zur Erzeugung von Wasserstoff.
In Linz bauen der Stahlkonzern Voestalpine, Verbund und Siemens eine Pilotanlage zur kohlendioxidfreien Wasserstoffherstellung in der Stahlproduktion. Mit der 18 Millionen Euro teuren Anlage, die von der EU mit zwölf Millionen Euro gefördert wird, soll der Einsatz von Wasserstoff für die Stahlerzeugung erprobt werden.
Denn bislang ist der Voestalpine der Konzern mit den höchsten CO2-Emissionen in Österreich. Wasserstoff soll einen stückweisen Abschied von der Kohle ermöglichen. „Unsere Pilotanlage zusammen mit Siemens bei der Voestalpine wird gegen Ende des Jahres den Betrieb aufnehmen“, sagt Verbund-Chef Anzengruber. [Textauszug aus www.Handelsblatt.com online]
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Industriekooperationen zur Erzeugung von Wasserstoff.
In Linz bauen der Stahlkonzern Voestalpine, Verbund und Siemens eine Pilotanlage zur kohlendioxidfreien Wasserstoffherstellung in der Stahlproduktion. Mit der 18 Millionen Euro teuren Anlage, die von der EU mit zwölf Millionen Euro gefördert wird, soll der Einsatz von Wasserstoff für die Stahlerzeugung erprobt werden.
Denn bislang ist der Voestalpine der Konzern mit den höchsten CO2-Emissionen in Österreich. Wasserstoff soll einen stückweisen Abschied von der Kohle ermöglichen. „Unsere Pilotanlage zusammen mit Siemens bei der Voestalpine wird gegen Ende des Jahres den Betrieb aufnehmen“, sagt Verbund-Chef Anzengruber. [Textauszug aus www.Handelsblatt.com online]
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