Die SolarLeaf-Fassade, die an einem vierstöckigen Wohngebäude im Hamburg (Architekten SPLITTERWERK) realisiert wurde, ist mit einem System ausgestattet, das CO2-Emissionen absorbiert. Dabei werden Mikroalgen gezüchtet, die als erneuerbare Energiequelle Biomasse und Wärme produzieren. Das Umfeld für die Photosynthese wird durch Photo-Bioreaktoren bereitgestellt.
Das System hat drei wesentliche Vorteile:
Die entwickelten Bio-Reaktoren erfassen außerdem die solare Wärmeenergie mit einer Effizienz von etwa 50 Prozent. Die Wärme wird mittels Wärmetauschern extrahiert, und die Temperaturniveaus der überschüssigen Wärme können durch Einsatz einer Wärmepumpe erhöht werden, um das Gebäude mit Warmwasser zu versorgen oder zu heizen bzw. die Wärme geothermisch zu speichern.
Das System hat drei wesentliche Vorteile:
- Generierung hochwertiger Biomasse für Energiezwecke oder als Ressource für die Lebensmittel- und die pharmazeutische Industrie (Urban Farming);
- Erzeugung von solarer Wärmeenergie;
- Einsatz als dynamische Beschattungsvorrichtung.
Die entwickelten Bio-Reaktoren erfassen außerdem die solare Wärmeenergie mit einer Effizienz von etwa 50 Prozent. Die Wärme wird mittels Wärmetauschern extrahiert, und die Temperaturniveaus der überschüssigen Wärme können durch Einsatz einer Wärmepumpe erhöht werden, um das Gebäude mit Warmwasser zu versorgen oder zu heizen bzw. die Wärme geothermisch zu speichern.