Schiffscontainer als Wohnhäuser. Sehen sie das Video unter dem angeführten Link.
Neuer Bautrend aus den USA:
Schiffscontainer als Wohnhäuser. Sehen sie das Video unter dem angeführten Link.
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Es drohte ein Black out (Netzzusammenbruch) wie vor 12 Jahren. Dieser Zusammenbruch konnte dieses mal aber verhindert werden. Der Stromhandel war es, der diesen "fast Zusammenbruch" provoziert, gepaart mit einem nicht vorhersehbaren Ausfall eines Kraftwerkes.
Lesen sie mir unter dem angeführten Link. Wiener Forscher entwickeln neue Batterie Technologie. Neue "Zutaten" erhöhen Speicherkapazitäten und Ladezyklen. Lesen sie mehr mit dem unten angeführten Link.
Arnold Schwarzenegger sprach auf der Klimakonferenz in Polen zu den Teilnehmer und las der Politik ordentlich die Leviten. Lesen sie mehr unter dem angeführten Link
Die Hauptressource der Energieproduktion sind bislang noch fossile Energieträger. Doch sie sind endlich und schädlich. Die neue Power-to-Liquids-Technologie (PtL) könnte die Lösung sein. Die sogenannten PtL-Kraftstoffe oder e-fuels könnte helfen die Welt von Erdöl unabhängiger zu machen.
In der Versuchsanlage des Unternehmen sunfire entsteht die etwas andere Art von Öko-Sprit. Mit Hilfe von Ökostrom soll aus Kohlenstoffdioxid und Wasser zunächst ein sogenanntes Synthesegas hergestellt werden. Ein "Synthesereaktor" setzt die gasförmigen Moleküle dann zu flüssigen Kohlenwasserstoffen neu zusammen. Die möglichen Kraftstoffe sind Benzin, Diesel, Kerosin und werden hoch rein sein im Gegensatz zu fossilen Energieträgern welche durch Schwefel verunreinigt sind. Ihre Molekülstruktur lässt sich dem jeweiligen Bedarf entsprechend anpassen. So können sie im Straßen-, Luft- und Schiffsverkehr, aber auch in der chemischen Industrie verwendet werden und dort Erdöl ersetzen. Der große Vorteil des synthetischen Kraftstoffes ist, dass er keine teure neue Infrastruktur braucht, sondern über die bestehenden Tankstellen vertrieben, traditionellem Sprit beigemischt und in jeden Tank gefüllt werden kann. Der Treibstoff gilt als klimafreundliche und ressourcenschonende Alternative– auch als Beimischung zu konventionellen Kraftstoffen –, um die Treibhausgasquote zu erfüllen. Erfolgreicher Start des 4. Lehrganges an der Donau UNI Krems für
Manager/in für Nachhaltige Mobilität im Verkehrswesen 23 Studenten haben am 4.11.2017 mit diesem 1 Semestrigen Lehrgang ge-startet. Die Technik in Autos wird immer intelligenter. Schon bald werden Autos nicht nur mit dem Zuhause sondern sogar miteinander. Und das ist erst der Anfang, dass Auto der Zukunft wird nicht nur Benzin, sondern auch Informationen tanken.
Das Auto verwandelt sich zunehmend in ein Smart Car. Der Fahrer eines Smart Cars setzt sich morgens in sein Auto und wird von seinem persönlichen virtuellen Beifahrer im Cockpit-Display begrüßt. Dieser elektronische Assistent ist via WLAN mit seiner Umgebung verbunden. Mit der gleichen Technik erhalten vorbeifahrende Autos auf Wunsch bei Ortseinfahrten Verkehrs- oder Veranstaltungsdaten ins Infotainment-System. Das Smart Car wird in Kontakt zum eigenen Heim stehen und Daten wie Licht, Heizung oder Alarmanlage übermitteln. Im selben Moment fragt das Auto den Fahrer nach dem Ziel und ob er den Radiosender, der beim Morgenkaffee lief, auch im Auto einstellen soll. Er erinnert den Fahrer an seine Termine und warnt ihn vor Gefahren im Verkehr. Es ist nicht so einfach, dass man alles, was für Handy und Tablets entwickelt wurde, einfach für Autos kopiert. Die Schnittstellen, der Zugriff auf alle Daten – wir möchten die Flexibilität haben mit Geräten aller Hersteller kommunizieren zu können. Es ist auch wichtig, dass die Daten nicht immer vom Telefon ins Auto kopiert werden müssen. Es gilt dabei auch das Energiemanagement dahinter nicht zu unterschätzen. Elektrofahrzeuge werden in Zukunft als dezentrale Energiespeicher fungieren und auf diesem Wege für Netzstabilität sorgen. Das Auto der Zukunft wird stetig mit seiner Umwelt kommunizieren und sich auf den Fahrer einstellen können. Entscheidend ist dabei, dass die Kommunikation den Fahrer nicht überfordert oder ablenkt. Die Sprache als natürliches Kommunikationsmittel wird dabei immer bedeutender. Digitalisierung der Industrie mit dem Slogan 4.0 ist in aller Munde. Wie wirkt sich das nun auf die Energieerzeugung und Transport zum Verbraucher und Nutzer aus?
Waren es früher die Passivhäuser, danach die Nullenergiehäuser kommt nun das Plus-Energiehaus, heißt soviel wie: mehr Energie im Objekt zu erzeugen, als für die Selbstversorgung notwendig ist. Aber was tun mit der "zuviel" gewonnenen und erzeugten Energie? Einsatz von Speicher die spontane Antwort. Richtig, doch ist es wirklich die einzige Möglichkeit, dieser Situation gerecht zu werden? Ich meine, dass die Digitalisierung 4.0E [E für Energie] vielmehr ist. Der Austausch der Energien zwischen den verschiedenen Objekten - das Objekt A produziert und kann nicht nutzen, das Objekt B benötigt und hat nicht. Daher Austausch. Dies benötigt natürlich eine hohe Digitalisierung und vor allem Kooperationen mit den Eigentümern der Energienetze. Neue Verrechnungsmodelle müssen diesbezüglich entwickelt werden UND kleinere Lokale Netze müssen sich entwickeln. Gesetzliche Rahmenbedingungen sind zu schaffen, um dieser effektiven und effizienten Produktion von Energie sowie deren Nutzung zu ermöglichen. |
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Mai 2021
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